Sporthelfer

Die Sporthelfer mit ihren von Schulleiter H. Willenborg (li.) und Ausbilderin Christiane Schabos (re.) ausgeteilten Urkunden.
Die Sporthelfer mit ihren von Schulleiter H. Willenborg (li.) und Ausbilderin Christiane Schabos (re.) ausgeteilten Urkunden.

Sporthelferausbildung erfolgreich abgeschlossen

Trotz der schwierigen Bedingungen hat auch in diesem Jahr an der Liebfrauenschule eine Sporthelferausbildung stattgefunden. So konnten die Schüler*innen wohlverdient ihre Urkunden und T-Shirts entgegennehmen. Leider fehlten einige Teilnehmer krankheitsbedingt. Die angehenden Sporthelfer*innen werden – wie auch die Sporthelfer im vergangenen Schuljahr – zwei Sport Ag´s für die jungen Jahrgänge leiten. So betonte der Schulleiter Heinrich Willenborg die Wichtigkeit der kontinuierlichen Ausbildung von Sporthelfern, um ein AG Angebot für die jungen Schüler*innen anzubieten.

Christiane Schabos, Ausbilderin, erläutert, dass das Jahr sieben Themenfelder, wie Selbst-, Bildungs- und Sportverständnis, Vielfalt, Kinder- und Jugendschutz, Handlungsfelder und Kompetenzen umfasst.

Die Sporthelferausbildung ist beim Landessportbund gemeldet, so dass die Schüler*innen eine Qualifikation erwerben, die sie befähigt, Aufgaben im schul-sportlichen Bereich zu übernehmen. Ausgebildete Sporthelfer*innen leiten regelmäßig Ballsport-AGs, die beim Landessportbund als freiwillige AGs gemeldet sind. Sie sind auch im Offenen Ganztag im Sportbereich tätig und übernehmen Aufgaben bei der Wettkampfbetreuung im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“. Durch die Zusammenarbeit mit dem KSB Coesfeld und dem Beauftragten für den Schulsport im Kreis Coesfeld werden den Teilnehmern auch Perspektiven zur Weiterqualifizierung aufgezeigt, wie die Sporthelfer II- Ausbildung oder die Ausbildung zum Juniormanager.

Text: Christiane Schabos